In unserem neuen shop werden die Weine auch mit einem Video präsentiert – da schaut ihr:
Wenn Fragen bleiben, schreiben Sie uns einfach ein Mail ( info (ät) weingut-sanders.de ) .
Herzliche Grüße
Fam. Sanders
Die neuen Weine ( Jahrgang 2015) sind abgefüllt – wunderbare Tröpfchen! Jetzt, direkt nach dem Abfüllen, brauchen die Flaschen etwas Ruhe damit sie dann ihr volles Aroma präsentiren können.
Am Ostersonntag ist die Jahrgangsverkostung
-dieser link zeigt die Einladung. Auf die Besucher warten nämlich noch die letzten Flaschen des Crémant.
Am Freitag, den 28.08.2015 hat uns ein Fernsehteam des Weinmacher-TV besucht und einen Bericht über unser Weingut gedereht – Mark hatte die Hauptrolle!
Schnell wachsende Aufgaben auf dem Klostergut Klausen
Liebe Freunde und Förderer des Klostergutes Klausen,
derzeit wachsen die Aufgaben des Klostergutes schnell an. Es gibt mehr Arbeit zu stemmen, als in der kurzen Zeit möglich ist. Gerne geben wir Ihnen einen kurzen Überblick über die anstehenden Investitionen im Klostergut Klausen:
Die Brauabteilung
Bislang konnte unser Bier, der Klausener Klosterbruder, mit den Anlagen des Weingutes gebraut werden. Es war zunächst auch nur für den privaten Kreis der Klausener Klosterbrüder gedacht. Die Nachfrage ist aber in letzter Zeit – und das spricht für den guten Geschmack unseres Bieres – so stark gestiegen, dass mit einer größeren Brauanlage der hohen Nachfrage nun begegnet werden soll. Unser Ziel ist es allen Kunden ein köstliches Bier ausschenken zu können und nicht nur den Mitgliedern der Klausener Klosterbrüder.
Pilgerherberge und Scriptorium
Es kommen immer wieder Pilger und Besucher, die im Kloster übernachten möchten und die ursprüngliche Atmosphäre des Gebäudes erleben möchten. Sie suchen das Einfache, die dicken Klostermauern durch die kein Handysignal dringt und die Atmosphäre unseres altehrwürdigen Klostergebäudes. Aber renoviert müssen die insgesamt 69 Zimmer dennoch werden. Neben den einfachen Zimmern wird auch ein zusätzliches Angebot nachgefragt, wie zum Beispiel geistliche Begleitung, Meditation, Exerzitien, kreatives Schreiben oder das Erlernen der kalligraphischen Kunst, wie die Mönche in früheren Zeiten sie anwendeten. Um Ihnen all dies bald zu ermöglichen soll die Renovierung des Klosterguts Klausen noch schneller vorangetrieben werden.
Wirtschaftsräume
Die vielen Besucher brauchen einen größeren Sanitärbereich und ein Refektorium. Dazu müssen die dort aktuell zwischengelagerten Weinflaschen weichen, um dann weiter zu renovieren und unseren Pilgern und Besuchern neue Räumlichkeiten zugänglich zu machen.
Das Pilgerpaket
Damit all dies in überschaubar kurzer Zeit umgesetzt werden kann, bedarf es zusätzlicher Anstrengung und Hilfe. Hier soll das auf 333 Stück limitierte Pilgerpaket helfen! Es besteht aus:
– 6 Flaschen bester Riesling 2014
– 1 hochwertiger und handsignierter Druck auf handgeschöpftem Büttenpapier (ca. 20cmX29cm) des „Pilger“ – Bildes, welches auch den Wein zur Wallfahrtseröffnung 2015 als Etikett schmückt
Preis des Pilgerpaketes: 60,- €
Mit der Bestellung des Pilgerpaketes unterstützen Sie das Klostergut Klausen und die anstehenden Investitionen.
Neben dem Stillen von Hunger und Durst braucht die Seele auch Nahrung. Und dieser Aufgabe sehen wir uns genauso verpflichtet. Sie tragen mit dem Pilgerpaket dazu bei, dass wir diese Aufgabe auch erfüllen können.
Da wir eng mit der Kirche und Pater Albert OP zusammenarbeiten, möchten wir auch ihn unterstützen. Wenn bis zum 01.06.2015 alle 333 Pilgerpakete unter Aufsicht von Pater Albert verkauft wurden, übergeben wir ihm das Original des Bildes, damit er dieses zu Gunsten der Wallfahrtskirche Klausen versteigern kann.
Bestellen können Sie einfach per Mail – Lieferanschrift nicht vergessen – an diese Adresse:
Pilgerpaket@klostergut-klausen.de
Mit Dank und herzlichem Gruß
Familie Sanders
Die Strausswirtschaft ist wieder geöffnet:
wochentags ab 17 Uhr, samstags ab 14 Uhr und sonntags ab 11 Uhr
Und hier ist gibt es : Neues aus dem Klostergut Klausen
Alles begann mit einer großen Leidenschaft, der Leidenschaft für ein gutes Glas Sherry – vor dem besonderen Essen, am Sonntagvormittag oder zu einer besonderen Gelegenheit und der verwandtschaftlichen Verbindung zur Mosel – nach Kesten.
Nicht nachvollziehbar? Dann lesen Sie weiter, was uns angetrieben hat ein „neues“ Produkt zu entwickeln.
Die Rebsorte
Der Riesling ist die Rebe der Mosel und zunächst erst einmal nicht die Rebe des Sherry’s. Aber wer sagt schon, dass nur die Palominotraube sich zur Produktion von Sherry eignet? Eigentlich könnte der Riesling die Schwester der Palominotraube sein , was die Eignung für die Herstellung des Sherrys angeht.
Und was braucht es sonst noch?
Im klassischen Soleraverfahren braucht die Produktion 3 Jahre, bis ein Sherry sich Sherry nennen darf. Diese Reifezeit ist insbesondere durch die, in dieser Zeit aktiven Florhefen gekennzeichnet. Diese sind für den typischen Sherrygeschmack verantwortlich.
Zarte Geschöpfe
Diese Florhefen muss sich ein jeder, der Sherry nach dem klassischen spanischen Soleraverfahren produzieren will, erarbeiten. Sie sind sehr anspruchsvoll und wollen gehegt und gepflegt werden und insbesondere haben sie einen anspruchsvollen Geschmack. Sie leben von Alkohol – aber bitte nicht zu wenig und aber auch nicht zu viel – beides nehmen sie einem gleichermaßen übel und verschwinden für immer.
Einzigartiger Geschmack
Da diese Florhefen für jeden Winzer typisch sind ist jeder Sherry in seinem Geschmack einzigartig. Durch das dreijährige Verfahren in dem immer nur einzelne Mengen untereinander gemischt zur Abfüllung kommen, wird der gleichbleibende Geschmack gewährleistet. Den wollten wir für uns kreieren und uns erhalten.
Mosel ist nicht Spanien – S.Herry ist nicht nur Sherry
Da der Begriff Sherry zwar geschützt ist – nicht jedoch der Begriff RieslingSherry, wollten wir unser Geschmackserlebnis mit allen Sherryliebhabern teilen. Da bei der Begrifflichkeit doch noch Klärungsbedarf besteht und wir finden, das unser Sherry auch nicht nur einfach ein Sherry ist sondern ein ganz besonderer Cousin der Spanier aus Deutschland – von der Mosel ist, haben wir ihm einen Namen gegeben. Er stellt sich Ihnen vor als:
Mein Name ist Herry – S. Herry
Die letzten Wochen unserer Fortbildung waren gekennzeichnet von Exkursionen, die bei uns allen vielfältige Eindrücke hinterlassen haben. Sie haben das vermittelte Wissen abgerundet und der gesamten Fortbildung noch ein Sahnehäubchen aufgesetzt. Ob mit Dr. Jeschke in Piesport, mit Dr. Weitz in Enkirch oder mit C. Neß in Mehring. Die Eindrücke für alle Sinne lassen sich schlecht verschriftlichen und deshalb soll es das hier jetzt auch gewesen sein.
Wir gehen jetzt in unsere Prüfungsvorbereitungen und geben unseren Konzepten für ein touristisches Angebot unter dem Aspekt „ Lebendige Moselweinberge – Artenvielfalt im Steillagenweinbau“ den letzten Schliff und hoffen natürlich alle, dass die Konzepte bei der praktischen Prüfung gut durchkommen. Mein Konzept stelle ich an dieser Stelle vor, wenn die Prüfung bestanden ist und danach in lockerer Reihenfolge Konzepte anderer Teilnehmer. Immerhin war die Mosel mit Teilnehmern von Merl bis Trier vertreten und egal, an welcher Stelle Sie die Mosel besuchen, es gibt ganz bestimmt einen KuWeiBo ( Kultur-und Weinbotschafter) oder eben einen Absolventen dieses Lehrganges, der Sie ein unvergessliches Stück Mosel erleben lässt. Das Internet machts heute ja möglich.